Page Turner with a bad end
Robert Langdon back in service. This time he will hold to a stranger, under the guise of one of his best friends a lecture for the Masonic Lodge, Washington, DC enticed. Very quickly, he realizes that it's about something else entirely - the right hand of his friend is fact mitten im Kapitol und er soll die Pforte zu einem geheimen Portal öffnen.
Das Buch liest sich wie alle Werke Dan Browns sehr leicht und schnell. Es ist wie üblich ein wahrer Pageturner, sprachlich keine hohe Qualität und seine Figuren sind durch die Bank flach und klischeehaft. Das verzeiht man aber üblicherweise gerne, weil eben die Spannung im Vordergrund steht.
Dieses Mal aber hat er beim Schluss in meinen Augen ziemlich versagt. Das hat sich zugegeben schon früh angekündigt als er sich darauf einließ die Noetik als Wissenschaft einzuführen. Und um diese sehr eigene Wissenschaft irgendwie mit dem Stoff der Freimaurer zu verweben, lässt er sich auf Schlussfolgerungen ein, die mühsam zu erzählen are. But the conclusion is ever too far away from the voltage peak. There is little more excitement left for the last hundred pages, and in a book that lives only by voltage. Could one of the first 80% still argue that the thrill is subordinate to any other literary quality, and therefore the full assessment is warranted, justament destroys this argument by the end of the book completely.
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