A political murder in Nazi Germany
Deaver sets his novel in the period around the Olympic Games 1936 in Germany. An American Buttonman (assassin) is on behalf of the U.S. secret service the high-ranking Nazi Reinhard Ernst shoot publicity. For this purpose it is done with the American Olympic team to Germany where they encounter a problem after another.
The novel tells is typical for Deaver, he often jumps between different characters and tells their story. Interestingly, schafft er es die drei Hauptfiguren mehr oder weniger sympathisch erscheinen zu lassen. Einerseits den amerikanischen Killer, dessen persönlicher Hintergrund und der Wunsch sich mit diesem Mord ein für alle Mal eine neue gewaltfreie Existenz zu schaffen, ihn durchaus sympathisch macht. Andererseits das potentielle Opfer, der durchaus menschlich geschildert wird und der in den Wirren und Intrigen der deutschen Naziführung es auch nicht immer leicht hat - dessen Unmenschlichkeit zwar die ganze Zeit spürbar ist, aber erst sehr spät im Buch in seiner unglaublichen Grausamkeit spürbar wird. Last not least den deutschen Kriminalkommissar, der an dem Fall dran ist, ein Mensch der seinen Job ordentlich machen will, ansonsten aber nirgendwo mit dem Regime wants to grazing, but easily when it comes to helping oppressed and humiliated people try and despised the Nazi regime wholeheartedly.
Total Deaver certainly creates an interesting look at the people of this time to show and demonstrate that not all people have to stand in a dictatorship behind this. What a bit uncomfortable regurgitates the fact that Deaver repeatedly tried the German language is installed, it is clear, however, that he has no idea. This has become evident when one reads that it constantly every German the word "Ah" puts into the mouth, on the other hand, if he babbles of literal translation, which is not working, und gerade dabei Beispiele nimmt, die ausnahmsweise auch "literally translated" verständlich bleiben.
Sieht man von dieser Schwäche ab, hat man es mit einem ordentlichen Thriller zu tun, der eine Zeit beleuchtet die für viele noch immer tabu ist. Anders als Vaterland von Robert Harris wird die Zeit aber wesentlich weniger trist und düster geschildert. Man merkt zwar immer und überall, dass die Menschen Angst haben und verunsichert sind und Deaver schildert dies auch sehr eindringlich und glaubwürdig, Harris' Roman ruft aber deutlich mehr Beklemmung hervor.
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